Mahé, die größte Insel der Seychellen

Türkisblaues Meer, palmengesäumte Traumstrände mit gewaltigen Granitfelsen und dramatische Sonnenuntergänge. Die Seychellen sind paradiesisch schön! Wir werden bis Ende November die drei Hauptinseln, Mahé, Praslin und La Digue besuchen, dabei wieder jede Menge Hotels und Restaurants testen und die herrliche Landschaft genießen. Derzeit sind wir auf Mahé. Mahé ist die größte, vielfältigste und kontrastreichste aller Inseln der Seychellen. Sie bildet das touristische und wirtschaftliche Zentrum und ist daher auch am dichtesten besiedelt. Aber auch hier gibt es traumhafte Strände, tropische Vegetation mit dichtem und unberührtem Regenwald, üppig und grün bewachsene Granitfelsen und hohe Berge. Lange und schmale Küstenstraßen führen zu malerischen Buchten und Lagunen. Sowohl die Hauptstadt Victoria als auch der internationale Flughafen befinden sich auf Mahé. Für Besucher der Seychellen führt also kein Weg an dieser Insel vorbei.

Mahe erkunden

Aktivurlauber, die viel von der schönen Natur auf Mahé sehen möchten, nehmen sich am besten einen Mietwagen. Zwar kann man auch mit dem Bus nahezu um die komplette Insel fahren, allerdings ist es schwieriger, die richtig schönen Aussichtspunkte und einsamen Strände zu erreichen. Gestern waren wir im Norden unterwegs, bummelten durch die Hauptstadt und liefen den Anse Major Nature Trail. Mit 10 km eigentlich nicht besonders ambitioniert aber bei der Hitze und Luftfeuchtigkeit extrem schweißtreibend. Erschwerend kommen die teils heftigen Regenfälle hinzu, die den felsigen Weg total rutschig machen. Wir haben die Tour ohne Verletzungen geschafft und legten heute einen Strandtag an der herrlichen Anse Soleil ein. Mahé Seychellen – Relaxen im Schatten der Palmen. Life is good!