Santorini – blaue Kuppeln und die Caldera

Santorin gilt als die wohl schönste griechische Insel. Da wir noch nie dort waren, heißt das nun – nichts wie hin ;). 

Hübsche Dörfer, typische weißgetünchte Kykladenhäuser, blaue Kirchenkuppeln direkt am steilen Kraterrand und weites, tiefblaues Meer. Auf strahlend weißen Terrassen bietet sich eine atemberaubende Kulisse. Die spektakuläre Aussicht tagsüber und die unbeschreiblich romantischen Sonnenuntergänge über der Caldera suchen ihresgleichen. Santorin oder oft auch Santorini bzw. auf griechisch Thira genannt gilt als ein Sehnsuchtsort und ist wohl die berühmteste der griechischen Inseln. 

Die schönste Insel der Kykladen

Santorini liegt auf halber Strecke zwischen Athen und Kreta in der Ägäis und gehört zur Inselgruppe der Kykladen. Beim Anflug erkennt man sehr gut den Vulkankessel – die bekannte Caldera von Santorin bzw. Thira, wie die Insel griechisch heißt. Die Lage der benachbarten Inseln Thirasia und Aspronisi deuten darauf hin, dass Santorin einst rund war. Vor etwa 200.000 Jahren erfolgte ein gewaltiger Vulkanausbruch, dem Santorini seine heutige Form verdankt. Vor 3.600 Jahren entstand schließlich die Caldera in ihrer heutigen Form. Die hoch aufragenden Vulkanklippen an der Ostseite Santorins sind heute das Markenzeichen der Insel. Santorin gehört wirklich zu den außergewöhnlichsten Sehnsuchtsorten der Welt.

Traumziel für Kreuzfahrer, Honeymooner & Influencer

So viel Natur und gigantische Schönheit ziehen natürlich auch viele Touristen an. Santorin beherbergt jedes Jahr unglaubliche 1,5 Millionen Touristen. Insbesondere Fira und Oia gelten als Traumziel für Kreuzfahrer, Honeymooner und Influencer. Somit ist es klar, dass man die magische Schönheit der Kykladeninsel nie allein erleben wird. Aber wem will man es verdenken – es ist einfach wunderschön 🙂! Wir werden die Insel jetzt mal eine Woche unter die Lupe nehmen!