Kos begeistert mit einer einzigartigen Mischung aus antiker Geschichte, lebendiger Kultur und traumhaften Stränden. Wer Griechenland liebt, findet hier alles, was das Herz begehrt. Die Insel ist vielseitig und eignet sich für einen entspannten Badeurlaub genauso wie für aktive Entdeckungstouren. Ob allein, mit Freunden oder der Familie – Kos bietet für jeden das passende Urlaubserlebnis.

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Geschichte und Entwicklung von Kos

Kos blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Die Insel war Teil des Römischen und später des Byzantinischen Reiches. Im Mittelalter wechselten sich Venezianer, Genuesen, Johanniter und Osmanen als Herrscher ab. Jede Epoche hat ihre Spuren hinterlassen. So prägen heute antike Ruinen, mittelalterliche Burgen und osmanische Bauwerke das Bild der Insel. Die Geschichte ist auf Kos überall spürbar, besonders in Kos-Stadt und rund um die berühmten Ausgrabungsstätten.

Church of Agia Paraskevi

Was macht Kos einzigartig?

Kos liegt nur etwa 5 Kilometer von der türkischen Küste entfernt, und die Überfahrt mit der Fähre ins lebhafte Bodrum dauert gerade einmal rund 20 Minuten – die Nähe macht die Insel zu einem idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Türkei und unterstreicht ihre besondere Lage im Dodekanes. Zudem vereint die Insel Kos viele Facetten Griechenlands auf kleinem Raum. Die Insel ist bekannt für ihre Radfreundlichkeit. Man kann die Hauptstadt und viele Sehenswürdigkeiten bequem mit dem Fahrrad erkunden. Die Mischung aus antiken Stätten, lebendigen Orten, traditionellen Dörfern und endlosen Stränden macht Kos besonders. Wer Natur mag, entdeckt Wälder, Berge und seltene Vögel in den Feuchtgebieten. Auch Wassersportler und Nachtschwärmer kommen voll auf ihre Kosten.

Was kann man auf Kos erleben?

Auf Kos gibt es viel zu entdecken. Man kann durch die Altstadt bummeln, antike Tempel besuchen oder in den Bergen wandern. Die Strände laden zum Baden, Schnorcheln und Surfen ein. Wer es sportlich mag, nutzt das große Netz an Radwegen oder probiert Wassersportarten wie Kitesurfen, Segeln oder Tauchen. Für Familien gibt es Wasserparks und kinderfreundliche Strände. Auch Ausflüge zu den Nachbarinseln oder nach Bodrum in der Türkei sind möglich.

Southwest Medieval Bastion, Kos

Highlights und Sehenswürdigkeiten auf Kos

Kos-Stadt und Altstadt

Kos-Stadt bildet das lebendige Herz der Insel und liegt malerisch an einer weit geschwungenen Bucht im Nordosten von Kos. Das Hafenbecken mit seinen Fischerbooten und Ausflugsschiffen wird von der imposanten Johanniterburg eingerahmt, deren Mauern einen schönen Blick auf das Meer bieten. Die Altstadt beginnt am Freiheitsplatz und zieht sich als Fußgängerzone bis zum Diagoras-Platz – hier pulsiert das Leben besonders in der Hauptsaison, wenn Einheimische und Besucher durch die engen Gassen schlendern. Zahlreiche kleine Geschäfte, Boutiquen und Souvenirläden laden zum Bummeln ein, während gemütliche Cafés und traditionelle Tavernen unter blühender Bougainvillea zum Verweilen verführen. Abends verwandelt sich die berühmte Barstraße in einen Treffpunkt für Nachtschwärmer, die in den vielen Bars und Kneipen bis in die frühen Morgenstunden feiern. Auch kulinarisch hat Kos-Stadt viel zu bieten: Von kreativer mediterraner Küche bis zu griechischen Klassikern findet hier jeder das Passende. Die Mischung aus antiken Sehenswürdigkeiten, farbenfrohem Markttreiben und entspanntem Inselleben macht Kos-Stadt zu einem besonderen Erlebnis, das man immer wieder neu entdecken kann.

Kos Stadt, Altstadt

Das Odeon

Das Odeon in Kos-Stadt ist ein antikes, überdachtes Theater aus dem 2. Jahrhundert nach Christus und zählt zu den bedeutendsten römischen Bauwerken der Insel. Es bot Platz für etwa 750 Besucher und diente nicht nur kulturellen Veranstaltungen wie Konzerten und Aufführungen, sondern auch als Versammlungsort für den örtlichen Ältestenrat. Das Bauwerk war ursprünglich mit Marmorstatuen und Mosaiken geschmückt, darunter eine Statue, die vermutlich Hippokrates darstellt und heute im Archäologischen Museum von Kos zu sehen ist. Besonders eindrucksvoll sind die restaurierten Sitzreihen aus Marmor und Granit, die den sozialen Rang der Besucher widerspiegelten. Unterhalb der Sitzreihen befinden sich heute Ausstellungsräume, die früher als Arbeits- und Verkaufsräume genutzt wurden. Das Odeon wurde 1929 wiederentdeckt und rekonstruiert, und auch heute finden dort gelegentlich kulturelle Veranstaltungen statt.

Das Odeon in Kos Stadt

Das Ancient Gymnasium

Das Ancient Gymnasium von Kos liegt im westlichen archäologischen Bereich der Stadt und stammt aus der hellenistischen Zeit. Es diente nicht nur der körperlichen Ertüchtigung durch Sportarten wie Ringen und Laufen, sondern war auch ein Zentrum für geistige Aktivitäten wie Philosophie und Rhetorik. Die Anlage beeindruckte durch ihre dorische Architektur und einen offenen Hof, der von ursprünglich 81 Säulen umgeben war – von denen heute noch siebzehn erhalten sind. Während der römischen Epoche wurden dem Komplex zusätzlich Thermen hinzugefügt, was die Bedeutung des Gymnasiums als Treffpunkt für Sport, Bildung und gesellschaftlichen Austausch unterstreicht.

Ancient Gymnasium, Kos Stadt

Ancient Gymnasium, Kos Stadt

Das Asklepieion

Das Asklepieion ist die bekannteste Ausgrabungsstätte auf Kos. Es handelt sich um ein antikes Heiligtum, das Hippokrates und der Heilkunst gewidmet ist. Die Anlage liegt etwas außerhalb von Kos-Stadt auf einem Hügel mit Blick aufs Meer. Hier kann man durch die Ruinen der Tempel und Bäder wandern und sich vorstellen, wie Kranke hier einst Heilung suchten. Das Asklepieion ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte interessieren.

Asklepieion

Der muslimische Friedhof von Kos

Der muslimische Friedhof von Kos liegt unscheinbar hinter weißen Mauern und ist selbst vielen Einheimischen kaum bekannt. Besonders auffällig sind die sehr unterschiedlichen Grabsteine: Einige sind schlicht gehalten, andere mit arabischen Inschriften versehen, die an Familien aus Syrien, dem Irak und Afghanistan erinnern. Es gibt Grabsteine mit geschnitzten Kopfbedeckungen, die auf den Beruf oder die gesellschaftliche Stellung des Verstorbenen hinweisen – eine Besonderheit, die auf diesem Friedhof zu finden ist. Viele Gräber sind aber auch nur durch einfache Holzmarkierungen oder Erdhügel gekennzeichnet, vor allem im hinteren Bereich, wo Geflüchtete beigesetzt wurden. Die Gestaltung der Gräber reicht von bepflanzten Flächen über Kieselsteine bis hin zu Marmorplatten, wie sie auch im griechisch-orthodoxen Glauben üblich sind. Die meisten muslimischen Grabsteine sind rechteckig, aus Naturstein gefertigt und tragen oft einen Qur’an-Vers oder den Namen des Verstorbenen in arabischer Schrift. Diese Vielfalt und die besonderen Grabsteine machen den Friedhof zu einem stillen, aber eindrucksvollen Zeugnis der multikulturellen Geschichte von Kos.

Muslimischer Friedhof auf Kos

Platane von Hippokrates

Die Platane von Hippokrates steht mitten in Kos-Stadt. Der Legende nach soll Hippokrates, der berühmte Arzt der Antike, hier seine Schüler unterrichtet haben. Der Baum ist heute ein beliebter Treffpunkt und Fotomotiv. Rund um die Platane pulsiert das Leben mit Cafés und kleinen Läden. Die Atmosphäre ist entspannt, und man spürt die Verbindung zur langen Geschichte der Insel. Wer mag, kann in der Nähe das archäologische Museum besuchen, das viele Funde aus der Antike zeigt.

Platane von Hippokrates, Kos, Kost Stadt

Heiße Quellen: Die Embros Therme auf Kos

Die Embros Therme ist eine natürliche Thermalquelle an der südöstlichen Küste von Kos, etwa zwölf Kilometer von Kos-Stadt entfernt. Hier sprudelt bis zu 80 Grad heißes, schwefelhaltiges Wasser aus einer Felsspalte und sammelt sich in einem rund 25 Quadratmeter großen Naturbecken direkt am Meer. Das heiße Quellwasser vermischt sich mit dem kühleren Meerwasser, sodass angenehme Badetemperaturen von etwa 35 bis 49 Grad entstehen.Der Schwefelgeruch ist deutlich wahrnehmbar, doch dem mineralreichen Wasser wird eine heilende Wirkung bei Haut-, Atemwegs- und Gelenkerkrankungen nachgesagt. Der Zugang zur Therme ist kostenfrei, allerdings ist der Weg dorthin steil und nicht befestigt, weshalb festes Schuhwerk empfohlen wird. Besonders beliebt ist die Therme bei Einheimischen wie Touristen, weshalb es in der Hauptsaison schnell voll werden kann. Wer das besondere Badeerlebnis sucht, sollte Badeschuhe mitbringen und auf helle Kleidung verzichten, da sich diese durch das schwefelhaltige Wasser verfärben kann.

Die Embros Therme auf Kos

Die Embros Therme auf Kos

Touristenmagnet: Das Bergdorf Zia

Das malerische Bergdorf Zia liegt am Hang des Dikeos-Gebirges und ist bekannt für seine schönen Sonnenuntergänge mit Blick über die Insel und das Meer. Die engen, kopfsteingepflasterten Gassen sind gesäumt von kleinen Tavernen, Cafés und Kunsthandwerksläden, in denen lokale Spezialitäten und Souvenirs angeboten werden. Zia ist sehr touristisch und wenn die Ausflugsbusse ankommen, wird es auch sehr schnell sehr voll. Dennoch strahlt das Dorf eine authentische Atmosphäre aus und es macht Spaß durch die Gassen zu schlendern. Wanderfreunde nutzen das Dorf als Ausgangspunkt für Touren auf den höchsten Gipfel der Insel, den 846 Meter hohen Dikeos. Abends verwandelt sich Zia in einen romantischen Ort und in einigen der vielen Restaurants lässt es sich auch hervorragend essen. Wir können dbzgl. das Restaurant Oromedon sehr empfehlen. Hier kann man auf der Terrasse authentische, griechische Gerichte und gleichzeitig den wunderbaren Sonnenuntergang genießen. Unbedingt reservieren!

Katze liegt unser altem Wagen in Zia

Oromedon Restaurant in Zia

Palaio Pyli

Die byzantinische Burg Palaio Pyli thront auf einem Hügel im Inselinneren von Kos und stammt aus dem 11. Jahrhundert. Von den Ruinen aus bietet sich ein beeindruckender Panoramablick über die Nordküste, das Meer und die umliegenden Dörfer – ein Ort, der einst als Schutz vor Piraten diente und nach einer Choleraepidemie im 19. Jahrhundert verlassen wurde zwischen den alten Mauern und den beiden gut erhaltenen Kirchen fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Nicht weit von der Burg liegt die Taverne Oria, die auf einem Nachbarhügel mit schattigen Plätzen und herrlicher Aussicht zur Rast einlädt. Hier genießt man hausgemachte Limonade, griechische Spezialitäten und eine entspannte Atmosphäre, während der Blick über die Festung und die Landschaft schweift. Die Taverne ist bekannt für ihre herzliche Gastfreundschaft und kleine Besonderheiten wie eine Freiluft-Toilette, die bei Gästen für Schmunzeln sorgt. Ein Besuch von Palaio Pyli und der verbindet Geschichte, Natur und authentische Inselküche auf besondere Weise.
Achtung: In der Taverne kann man nur mit Bargeld bezahlen.

Burg Palaio Pyli, Kos

Blick von der Taverne Oria auf Palaio Pyli

Antimachia Castle

Die Burg von Antimachia ist eine imposante mittelalterliche Festung, die im 14. Jahrhundert von den Johannitern auf einem Plateau im Inselinneren von Kos erbaut wurde. Besonders berühmt ist sie für die heldenhafte Verteidigung im Jahr 1457, als eine kleine Gruppe von Rittern und Einheimischen einen Großangriff der Osmanen erfolgreich abwehrte. Nach einem schweren Erdbeben 1493 wurden die Festungsmauern verstärkt und ein großer halbrunder Bastionseingang geschaffen, der heute noch erhalten ist. Im Inneren der weitläufigen Anlage finden sich die Ruinen des alten Siedlungsgebiets, mehrere Zisternen sowie zwei gut erhaltene Kirchen aus dem 16. und 18. Jahrhundert, Agios Nikolaos und Agia Paraskevi. Die Burg bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die Südküste von Kos und zeugt bis heute von der bewegten Geschichte und strategischen Bedeutung der Insel.

Antimachia Castle, Kos

Antimachia Castle, Kos

Kefalos, Agios Stefanos Beach und Kastri

Kefalos liegt malerisch auf einer Anhöhe im Südwesten von Kos und ist bekannt für seine traditionelle Dorfatmosphäre sowie die spektakuläre Aussicht auf die Bucht von Kefalos. Die Geschichte des Ortes reicht bis in die Jungsteinzeit zurück, wie Funde in der nahegelegenen Höhle Aspri Petra belegen. Direkt am Meer erstreckt sich der Agios Stefanos Beach, einer der fotogensten Strände der Insel, der nicht nur mit feinem Sand und klarem Wasser, sondern auch mit den eindrucksvollen Ruinen zweier frühchristlicher Basiliken aus dem 5. und 6. Jahrhundert beeindruckt. Die Überreste von Säulen, Taufbecken und Mosaikböden vermitteln ein einzigartiges historisches Flair, während die vorgelagerte Insel Kastri mit ihrer weißen Kapelle ein beliebtes Fotomotiv ist. Der Strand ist gut organisiert, bietet zahlreiche Wassersportmöglichkeiten und eignet sich durch das flache Wasser ideal für Familien. Hoch über dem Ort thront die mittelalterliche Johanniterburg, die einst zum Schutz der Bevölkerung diente und heute noch als Ruine die strategische Bedeutung von Kefalos im Mittelalter bezeugt. Kefalos und der Agios Stefanos Beach verbinden auf besondere Weise Geschichte, Natur und Erholung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Kefalos - Agios Stefanos Beach

Kefalos - Agios Stefanos Beach mit Blick auf die Insel Kastri

Die Strände auf Kos

Kos ist berühmt für seine schönen Stränden, die von ruhigen, naturbelassenen Buchten bis hin zu lebhaften Strandabschnitten mit Wassersportangeboten reichen. Am bekanntesten ist der Paradise Beach im Süden der Insel. Er beeindruckt mit seinem weißen Sand, türkisblauem Wasser und einer sehr guten Infrastruktur – ideal für Familien und Wassersportler. Der Agios Stefanos Beach besticht durch seine einzigartige Kulisse mit antiken Ruinen direkt am Meer und dem Blick auf die kleine Insel Kastri mit ihrer malerischen Kapelle. Auch der Tigaki Beach im Norden lockt mit einem kilometerlangen, feinen Sandstrand und entspannter Atmosphäre, perfekt für Sonnenanbeter und Aktivurlauber. Uns persönlich hat der Marmari Beach besonders gut gefallen: Der breite, feinsandige Strand bietet sowohl belebte Abschnitte mit Wassersport und Liegen als auch ruhige Ecken zwischen kleinen Dünen, in denen man einfach die Natur genießen kann. Die stetige Brise macht Marmari zudem zu einem beliebten Spot für Wind- und Kitesurfer. Auf Kos findet jeder seinen Lieblingsstrand – ob zum Entspannen, Schwimmen oder für sportliche Aktivitäten.

Strände auf Kos - Marmari Beach

Strände auf Kos, Marmari Beach

Probleme auf Kos

Wie viele beliebte Urlaubsinseln hat auch Kos Herausforderungen. In der Hauptsaison kann es an den bekanntesten Stränden und in Kos-Stadt sehr voll werden. Die Infrastruktur ist in den letzten Jahren verbessert worden, aber gelegentlich gibt es Engpässe bei Wasser oder Strom. Auch die Müllentsorgung ist ein Thema, an dem die Insel arbeitet. Wer abseits der Hotspots unterwegs ist, findet aber immer ruhige Ecken und wenig Trubel.

Zitronenlimonade in Zia, Kos

Anreise nach Kos

Kos ist von Deutschland aus in etwa drei Stunden mit dem Flugzeug erreichbar. In der Saison von Mai bis Oktober gibt es zahlreiche Direktflüge, zum Beispiel mit Condor, Eurowings, TUI oder Ryanair. Der Flughafen Kos-Hippokrates liegt zentral auf der Insel. Die Transferzeiten zu den Hotels sind meist kurz, maximal 45 Minuten. Alternativ kann man Kos auch mit der Fähre von Athen oder anderen Inseln erreichen.

Kos, Taverne

Wetter und beste Reisezeit

Das Klima auf Kos ist mediterran. Die Sommer sind heiß und trocken, die Winter mild. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober. Dann scheint fast immer die Sonne, und das Meer ist angenehm warm. Im Juli und August kann es sehr heiß werden, ideal für Badeurlauber. Wer es ruhiger mag, reist im Mai, Juni, September oder Oktober. Dann sind die Temperaturen angenehm, und es ist weniger los.

Haustür in Zia

Hotelsituation auf Kos

Auf Kos gibt es eine große Auswahl an Hotels und Unterkünften. Vom einfachen Gästehaus bis zum luxuriösen Resort ist alles dabei. Viele Hotels liegen direkt am Strand oder haben große Poolanlagen. In den letzten Jahren wurden viele Anlagen modernisiert oder komplett neu gebaut. Für Familien gibt es viele kinderfreundliche Angebote und auch für Paare und Alleinreisende gibt es passende Hotels, oft mit Wellness- oder Sportangeboten. Wir persönlich wohnen im 2023 eröffneten Koia Ressort, einem fantastischen 5-Sterne Adults only-Hotel, das wir wärmstens empfehlen können. Es liegt etwa 6 km von Kos-Stadt entfernt.

Taverne in Kos Stadt